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EMS Training bei Osteoporose

In einer prospektiven, randomisierten Studie wurden 30 Patienten mit Osteoporose einem konsequenten Training über 4 Monate zugeführt. Gruppe A (n=10) wurden mit dem Programm „Rückenschule” trainiert, Gruppe B (n=10) erhielt herkömmliches Gerätetraining und Gruppe C (n=10) wurden ausschließlich durch EMS-Ganzkörpertraining konditioniert. Die Begleitmedikation wurde während der Trainingsdauer nicht modifiziert. Am Ende der Untersuchungsdauer zeigte sich in den Parametern „Knochendichtemessung” und physische Belastbarkeit (Eingangsuntersuchung – Ausgangsuntersuchung) Verbesserungen, die aber nur in der Gruppe C (EMS-Training) die Signifikanzschwelle überschritten.

Quelle:
Th. Walluseck, Diplomarbeit an der Deutschen Hochschule für Körperkultur und Sport; DHfK, Leipzig, 2009; in Zusammenarbeit mit MedandSports; www.medandsports.de.