Contact

Der Deutsche Leichtathletik-Verband setzt neue Impulse und auf EasyMotionSkin

„Mit EasyMotionSkin setze ich neue Impulse bei meinen Athleten, um die eigenen Leistungsgrenzen zu überwinden.“ erklärt DLV-Bundestrainer Jörg Möckel seine Motivation, die Sprint Männer mit EasyMotionSkin zu trainieren. Seit 6 Jahren ist Jörg Möckel DLV-Bundestrainer. Nachdem er seine eigene Leistungssportkarriere beendet hatte, studierte er Sport, BWL und Pädagogik. Nach erfolgreich absolvierter Trainerausbildung wurde Jörg Möckel 2012 Nachwuchs-Bundestrainer Sprint. 2016 wurde ihm das Amt des DLV-Bundestrainer Sprint Männer übertragen, mit Fokus auf Olympia 2020.

Die Zusammenarbeit des DLV mit EasyMotionSkin begründet wie folgt:

“Deutschland hat im 20. Jahrhundert viele Erfolge im Sprintbereich erzielen können. Die Zeit ist reif, dass Deutschland an diese Erfolge anknüpft. Hierfür haben wir bestehende Periodisierungsmodelle weiterentwickelt, Sprinttechnik komplett neu überdacht und auf ein Niveau gebracht, bei der Geschwindigkeit möglich wird, indem wir vertikale System entlastende Impulse nutzen, um mehr horizontale Geschwindigkeit zu ermöglichen. Außerdem integrieren wir innovative Trainingssysteme wie Neuroathletik in unsere Konzepte. Die Integration von EasyMotionSkin wird dazu führen, das hochintensive Trainingsprozesse in höherer Qualität organisiert werden können. 
Wissenschaftlich belegt ist die Steigerung des statischen und dynamischen Trainingsreizes um durchschnittlich 30%. Wenn wir es erreichen, unsere Leistungsfähigkeit nur um ein Prozent zu steigern, wird das den Sprint in Deutschland verändern und sicher maßgeblich für viele Sportarten sein.

Unsere Athleten sind stets gewillt, ihre individuellen Leistungsgrenzen zu überwinden. Wenn wir das durch den Einsatz von EasyMotionSkin unterstützen und die Steuerung des Trainings mit Abruf der Höchstleistung zum Saisonhöhepunkt erreichen, wird das revolutionär. Außerdem gehen wir davon aus, dass auch muskuläre Dysbalancen ausgeglichen werden können. Des Weiteren, ganz wichtig für uns, ist die Reduktion der Regenerationszeiten in intensiven Trainings- oder Saisonphasen, von bis zu 50 %.“